
So leer. So leer.
Seit Tagen fühle ich mich schon so leer. Nicht schlecht. Nicht gut. Als würde ich auf etwas warten und wüsste nicht auf was. Ich genieße Stille, ziehe mich zurück, atme, schlafe. Was kann ich auch sonst tun?
Sorgen mache ich mir keine, weiß ich doch, dass auch das vorbei geht. Aber was da los ist, das weiß ich nicht genau.
An der Sorglosigkeit halte ich fest. Es bleibt dabei: Wenn man was ändern kann, sollte man das tun und braucht sich keine Sorgen machen und wenn man nix ändern kann, braucht man sich auch keine Sorgen machen. Also ändere ich, was mich nervt und sich ändern lässt und oder verhalte mich ruhig.
Das Wetter wird immer besser und wärmer, unser Garten ist bunt und glücklich. Ich genieße noch meinen freien Tag, bevor ich wieder arbeiten muss. Durchatmen und da sein, bevor es wieder hektisch wird. Lausche dem Wind in den Baumwipfeln…
Mal sehen, was der Wind so mit sich bringt…
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