Nebelwälder schichten sich, Kerzenfeuer leuchtet hell.
Nach Zwangspausen zurückgekommen und weiter gemacht.
Ein Fuß vor den anderen und immer noch keine Ende in Sicht.
Solange du neben mir gehst, gehe ich ewig.
Vergangenheit hält Schilder hoch, Protest liegt in der Luft.
Zeigt uns nur ein weit`res Mal, wo wir im Leben stehen.
Siehst du dieses Häuschen da? Das ist uns`re Zukunft.
Ich hab keine Angst vor dem geometrischen Garten.
Keine Angst vor Weihnachtsschmuck und Falten.
Solange du neben mir gehst, gehe ich ewig.
Ich streite gerne mit dir, verbringe Zeit ohne dich.
Manchmal finde ich, es ginge auch anders.
Aber unter`m Strich zählen wir.
Sieh mir in die Augen, Kleiner
Und höre auf mein Herz.
Wir zwei, wir sind schon einer.
Ich schenk dir meinen Alltag, meine Zukunft und mein Sein.
Und möchte Nichts von dir.
Außer Luftschlössern und den Treppen dazu.
Solange du neben mir gehst, gehe ich ewig.
Lass uns Tanzen ohne Grund, lass uns laufen, hetzen, lachen.
Lass uns still sein, sauer, frech, lass uns liebe machen.
Solange du neben mir gehst, gehe ich ewig.
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